Sonntag, 25. September 2011

[Rezension] Isamu Fukui - Ohne Entschuldigung


Irgendwo in einer anderen Welt: In einer namenlosen Metropole kontrollieren ein selbstherrlicher Bürgermeister und ein Kader von ultraautoritären Lehrern mit eiserner Faust das Schulsystem – und damit das Denken der Menschen. Doch da sagt eine Gruppe ehemaliger Schüler, die sich selbst „Schulschwänzer“ nennen, dem Bürgermeister und seinen Schergen den Kampf an. Sie wollen das repressive System zu Fall bringen – und schrecken dabei vor keinem Mittel zurück …




Tack. Ein Junge von vielen. Er und seine Schwester gehen noch zur Schule.
Doch in dieser Schule werden die Schüler von klein auf darauf getrimmt zu gehorchen. Wiederspruch wird nicht geduldet.
Doch eine Gruppe im Untergrund leistet Widerstand, die Schulschwänzer.
 Ein Zwischenfall jedoch ändert alles. Tacks Leben ändert sich innerhalb von Sekunden.


Ich finde die Geschichte ganz OK.
Immer im Hinterkopf das Isamu Fukui erst 15 Jahre alt war als er das Werk zu Papier gebracht hat.
Dem alter des Autoren entsprechend ist die Ganze wohl auch eher etwas für ein jüngeres Publikum.
Trotz alle dem war es eine kurzweilige Unterhaltung.








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