Samstag, 19. November 2011

[Rezension] John Connolly - Das Buch der verlorenen Dinge


Nach dem Tod seiner Mutter flüchtet sich der zwölfjährige David in die Welt der Bücher. Eine abenteuerliche Reise beginnt, die ihn zu dem geheimnisvollen Buch der verlorenen Dinge führt. In ihm seien alle Wahrheiten des Lebens verzeichnet. Doch Realität und Fantasie vermischen sich zunehmend, und schließlich erkennt David, dass er dem Bösen in die Falle gegangen ist. Er muss für seine Heimkehr kämpfen - wird er seinen Vater wiedersehen?




Das Buch der verlorenen Dinge - Eine märchenhaft böse Geschichte.
Die Geschichte um David, erzählt im Stil eines Märchenbuches. Anfangs war ich etwas skeptisch. Aber der Schein trügt.
Zwar ist das Ganze ein Jugendroman, aber es geht stellenweise doch zur Sache. Meine Highlights sind jedoch die etwas anders interpretierten Märchen wie Rotkäppchen oder Schneewittchen.

 


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