Samstag, 3. Dezember 2011

[Rezension] Gregg Hurwitz - Blackout

Die Ärzte sagen, dass Drew Glück hatte: Ohne die Notoperation nach dem epileptischen Anfall hätte sein Hirntumor ihn binnen kurzem umgebracht. Die Polizei hat weniger gute Nachrichten: Sie hat Drew nachts neben der Leiche seiner Ex-Freundin gefunden, blutverschmiert und bewusstlos, das Tranchiermesser noch in der Hand. Verzweifelt beteuert er seine Unschuld. Doch in Wirklichkeit kann er sich an nichts erinnern

Wie ist es wohl aufzuwachen und sich an nichts zu erinnern.
Man erfährt, dass man einen Gehirntumor entfernt bekommen hat und als wäre dies noch nicht genug, ist man angeklagt seine Ex-Freundin umgebracht zu haben. All dies wiederfährt Andrew. Und es soll noch nicht das Ende sein.
Eine gute Geschichte. Man ist immer wieder hin- und hergerissen, ob Andrew nun schuldig ist oder doch nicht. Ich werde jedenfalls auch nach anderen Romanen von Gregg Hurwitz Ausschau halten.





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