Samstag, 7. März 2015

[Rezension] Stefanie Maucher – Fida


Nach einem Besuch in der Stadtbücherei wurde Laura zum letzten Mal gesehen. Was ist mit ihr geschehen? Wie gehen ihre Eltern mit dem Verschwinden des einzigen Kindes um? Was würden Sie tun, wenn ihr Kind einfach verschwindet? Wenn Sie nicht wissen ob es noch am Leben oder schon tot ist? Würde Ihre Familie näher zusammenwachsen oder unter der Last auseinanderbrechen? Wann würden Sie die Hoffnung aufgeben? Und wie weit würden Sie gehen, wenn Sie den Täter finden? Das erzählt Stefanie Maucher in ihrem neuen Thriller FIDA.
(Quelle: Stefanie Maucher)




Ein Jahr ist es nun her, dass ihre Tochter verschwunden ist. Unermüdlich zieht Tatjana Tag für Tag los um die Plakate mit dem Bild ihrer Tochter zu verteilen. Aber keiner hat ihr kleines Mädchen gesehen. Ihr Leben dreht sich nur noch um die Suche nach Laura. Selbst ihr Mann hat sich von ihr abgewendet. Dies ist eine der Geschichten die uns Stefanie Maucher in Fida erzählt. Eine andere ist die eines kleinen verzweifelten Mädchens. Schonungslos erfahren wir wie es dem gepeinigten Mädchen ergeht. Seite für Seite leidet man so mit Tatjana, wie auch mit Laura.

Keine Kommentare: