Sonntag, 23. Oktober 2011

[Rezension] Jeffery Deaver - Der Knochenjäger


Ex-Detective Lincoln Rhyme ist nach einem Arbeitsunfall querschnittsgelähmt und zieht sich immer mehr zurück. Bis ein Serienkiller die Stadt in Angst versetzt: an jedem Tatort hinterläßt er einen Hinweis auf seinen nächsten Mord. Lincolns Interesse wird geweckt - denn langsam kommt ihm der Verdacht, dass er den Mörder kennen muss...







Vorab muß ich sagen, dass dieses eine der wenigen Ausnahmen ist.
Eigentlich lese ich keine Bücher wenn ich bereits den Film gesehen habe.
Da ich aber die komplette Lincoln Rhyme-Reihe lesen möchte habe ich auch
den Knochenjäger gelesen.
Lincoln Rhyme, ehemals ein Spezialist für Tatortuntersuchungen, ist nach einem schweren Unfall an sein Bett gefesselt.
Doch seine ehemaligen Kollegen wissen nicht weiter bei Ihrem neuen Fall und bitten Rhymes um Hilfe.
Dieser ist anfangs nicht bereit, läßt sich aber doch darauf ein.
Da er selbst die Tatorte nicht untersuchen kann fordert er die Polizistin Sachs an.
Sachs hatte das erste Opfer gefunden und war ihm aufgefallen da sie alles versucht hat um die Spuren zu sichern.
Sachs ist anfangs nicht sehr begeistert, Eigentlich ist es Ihr letzter Tag als Streifenpolizistin und sie sollte Ihre neue Stelle als Mitarbeiterin der Öffentlichkeitsarbeit antreten.

Ich fand den Roman recht gut, obwohl es eigentlich nur halb so spannend ist wenn man das Ende schon kennt.
Aber auch dann hat es das Buch geschafft immer wieder Spannung aufzubauen.
Ich freue mich schon auf den 2. Fall.


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