In seiner Jugend litt Leon Nader an
Schlafstörungen. Als Schlafwandler wurde er während seiner
nächtlichen Ausflüge sogar gewalttätig und deswegen psychiatrisch
behandelt. Eigentlich glaubte er geheilt zu sein - doch eines Tages,
Jahre später, verschwindet Leons Frau unter unerklärlichen
Umständen aus der gemeinsamen Wohnung. Ist seine Krankheit etwa
wieder ausgebrochen? Um zu erfahren, wie er sich im Schlaf verhält,
befestigt Leon eine bewegungsaktive Kamera an seiner Stirn – und
als er am nächsten Morgen das Video ansieht, macht er eine
Entdeckung, die die Grenzen seiner Vorstellungskraft sprengt: Sein
nächtliches Ich steigt durch eine ihm völlig unbekannte Tür hinab
in die Dunkelheit …
(Quelle:Knaur)
Alles scheint in bester Ordnung im
Leben von Leon und seiner Frau. Bis ihn eines Tages anscheinend sein
altes Leiden wieder einholt. Schon im Kindesalter machte ihm das
Schlafwandeln das Leben schwer. Und nun scheint ihn dieses Leiden
nach Jahren wieder in seinen Fängen zu halten. Nach dem Verschwinden
seiner Frau versucht Leon mit Hilfe einer Kamera Licht ins Dunkel zu
bringen. Doch was er auf den Aufnahmen vorfindet lässt in
erschaudern.
Wach ich oder schlaf ich? Diese Frage
stellt sich Leon immer öfter. Auch ich habe hin und wieder beim
Lesen den Überblick verloren. So fieberte ich bis zum Schluss mit
und war überrascht, wo die Reise hinführte. Mich hat auch dieses
Buch wieder begeistert und ich freue mich schon auf weitere
Geschichten von Sebastian Fitzek.
1 Kommentar:
Klingt echt super! Wollte von Fitzek eh schon immer mal was lesen. Aber irgendwie kam ich bisher noch nicht dazu... muss ich wohl mal dringend nachholen.
LG Cat
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