Sonntag, 3. Februar 2013

[Rezension] Janet Clark - Rachekind



Hannas Mann Steve verschwindet spurlos. Hanna ist sich sicher, dass etwas Schlimmes passiert ist, doch niemand glaubt ihr, bis ihre einjährige Tochter Lilou fast entführt wird. Als Lilou sich immer mehr verändert, scheint es, als stehe sie in Kontakt mit ihrem Vater. Hanna begreift, dass dies ihre einzige Chance ist, Antworten zu bekommen, da ihre verzweifelte Suche bislang nur eines zutage förderte: Der Mann, den sie unter dem Namen Steve Warrington kennen und lieben lernte, hat offiziell nie existiert. Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit und begibt sich dabei in tödliche Gefahr ...
(Quelle: Heyne)


Es war ein ganz normaler Freitag. Alles schien in Ordnung, bis Hanna nach Hause kam. Ihr Mann war verschwunden und ihre einjährige Tochter lag in ihrem Bettchen im Sterben. Nur knapp überlebt Lilou. Doch was war nur vorgefallen? Wo um alles in der Welt war Steve abgeblieben?
Hanna kann es sich nicht erklären. Nichts deutet darauf hin, dass ihr Mann sie verlassen wollte oder in Schwiergkeiten war. Die Tage vergehen. Hanna versucht alles, um etwas über das Verschwinden ihres Mannes heraus zu finden. Auch Lilou scheint sich seit dem Vorfall verändert zu haben.



Mit "Rachekind" gibt es bereits im Januar das erste "Fünf Daumen" Buch. Von der ersten bis zur letzten Seite hab ich mit Hanna mitgefiebert. Gelungen fand ich, dass die leichten übersinnlichen Einflüsse die Geschichte nicht erschlagen haben. So bleibt "Rachekind" in erster Linie ein Thriller mit Wendungen und Überraschungen. Hierfür bekommt dieser Pageturner von mir die volle Punktzahl.
  
 

Eine Leseprobe findet ihr hier.

Ich bedanke mich ganz herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bei Heyne.





 

1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…

Den Thriller würde ich auch noch gerne lesen.

Und ich bin gespannt auf deine Meinung zum Menschenmacher, das ist das einzige Buch von McFadyen, das ich noch nicht gelesen habe.