Sonntag, 17. Februar 2013

[Rezension] Sebastian Fitzek - Der Augensammler


Er spielt das älteste Spiel der Welt:

Verstecken.

Er spielt es mit deinen Kindern.

Er gibt dir 45 Stunden, sie zu finden.

Doch deine Suche wird ewig dauern.
(Quelle: Knaur.)
 
Früher war Alexander Zorbach ein Polizist. Doch der Tod von Angelique beendete seine Laufbahn. Seine Ehe ging vor die Hunde und noch immer quälen ihn Alpträume. Heute verdient er sein Geld als Polizeireporter. Die Polizei ist hinter einem Serientäter her. Er tötet die Mutter und entführt das Kind. Nun gibt er dem Vater 45 Stunden Zeit sein Kind zu finden. Schafft er dies nicht, tötet er auch das Kind und entfernt ihm ein Auge. Doch dann taucht bei Alexander die blinde Alina auf. Von diesem Zeitpunkt stellt sich sein Leben erneut auf den Kopf.


"Der Augensammler" ist das, was er verspricht zu sein: Ein Thriller. Gemeinsam mit Zorbach begeben wir uns auf den Weg das Rätsel zu lösen. Schritt für Schritt tasten wir uns der Lösung entgegen. Immer werden wir durch die Kapitelübersicht auf dem Laufenden gehalten, wie viel Zeit uns noch bleibt. Aber der Täter scheint immer einen Schritt voraus zu sein. So ist Spannung bis zur letzten Seite garantiert.

4 Daumen!





 

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